SGSPS4 spielte mit Gastinger Herbert, Summer Patrick und Bosina Gottfried. SGWV5 trat mit Hollaus Christian, Welzel Elias und Stepan Herbert an.
Die Niederlage gegen SGWV5 mit einigen äußerst knappen Satzergebnissen nehme ich zum Anlass, ein paar Überlegungen zu Taktik, Einstellung und Auftreten anzustellen. Ich glaube nämlich, dass unsere Gegner uns diesbezüglich überlegen waren.
Hier meine Schlussfolgerungen:
Glück(sbälle): An das eigene Glück und den eigenen Erfolg glauben! (Glaub ans Glück!)
Ruhig bleiben.
Auf die eigenen Stärken vertrauen und die eigenen Stärken auch tatsächlich ausspielen.
Immer konzentriert bleiben.
Keinem Fehler nachtrauern, sondern ihn sofort abhaken.
Nicht ärgern, sondern vorwärtsschauen und vorausdenken.
Sich nicht von Gegner/in bzw. vom gegnerischen Publikum ablenken bzw. provozieren lassen.
Anfeuerung und Unterstützung durch das eigene Publikum ist sicherlich positiv (Heimvorteil).
Nicht hudeln.
Auf die eigene Körpersprache achten. Selbstsicheres Auftreten verschafft Respekt.
Punkt für Punkt denken und spielen.
Die gewohnten Abläufe und Rituale beibehalten. Sie dienen der Konzentration, dem Selbstbewusstsein, der Selbstsicherheit.
Ursachenforschung nicht während des Spielvorgangs, sondern in den Satzpausen und bei Timeout bzw. nach dem Spiel.
Bei Timeout den Spieler/die Spielerin vor allem mental stärken, Selbstvertrauen aufbauen, positiv denken, motivieren. Verbesserungsvorschläge sparsam einsetzen.
Mentale Stärke bringt Spielstärke:
ICH spiele MEIN Spiel!
(G. Bosina)
