Da es im Herbst einen Platztausch gegeben hat, besuchten wir die Stockerauer an einem ungewohnten Spieltag (Montag) in ihrer Halle.
Für SSTO2 traten dieselben wie üblich an: Fletl Alexander, Schindl Wolfgang, Storkan Denise und Fuchs Heinrich fürs Doppel.
Der UTTC stellte folgende Leute auf: Westermeier Franz, Gruber Bernhard, Dressel Ernst und Weber Wilhelm fürs Doppel.
Da die Jugend zu unserer Ankunft noch energisch trainierte, mussten wir ein paar Minuten warten, bis wir einen Tisch zum Einspielen bekamen. Nach einer angemessenen Zeit ging es dann schon los.
Den Start machte wie immer Storkan D., welche sich Westermeier F. stellen musste. Den ersten Satz brauchte sie, um sich auf seine Noppen einzustellen, danach klappte es sogar ganz gut, weshalb sie den zweiten Satz für sich entscheiden konnte. Endergebnis: 1:3 für Westermeier F.
Da wir die ganze Halle für uns alleine hatten, spielten wir gleich auf drei Tischen. Da ging wenigstens alles schneller. Fletl A. trat gegen Gruber B. an, ein sicherer Punkt für SSTO2, hätte man gedacht. Fletl A. holte sich die ersten zwei Sätze, ließ dann aber stark nach. Leider kam die gute Spielleistung nicht zurück und somit unterlag er 2:3.
Schindl W. hingegen hatte schon von Anfang an Probleme mit Dressel E., was aber auch nicht verwunderlich war. 0:3.
Das Doppel sah hingegen wieder ein bisschen besser aus. Fuchs H. und Fletl A. kämpften hart gegen Weber W. und Dressel E. Leider konnte sie nur einen Satz für sich entscheiden, trotzdem waren ein paar gute Bälle dabei.
Nun stand es also 0:4 für UTTC3, ein sehr mageres Ergebnis …
Die zweite Runde begann mit Fletl A. und Westermeier W., welche sich ein knappes Match lieferten. Diesmal wollte Fletl A. es aber nicht gegen sich ausgehen lassen und holte sich noch einen hart umkämpften Sieg! 3:2 für Fletl A.
Das Match von Storkan D. und Dressel E. war weniger erfreulich anzusehen. Storkan D. schaffte in den ersten zwei Sätzen nur eine Mindestanzahl an Punkten. Im dritten jedoch holte sie bis 9 Punkte auf, das war aber auch schon das Ende der Glückssträhne.
Inzwischen machte Schindl W. mit Gruber B. kurzen Prozess. Er schien keine Probleme gegen ihn zu haben. Ein deutliches 3:0 für Schindl W. Danach stand es wie erhofft 2:5.
Nun lag es wieder einmal an Fletl A. wie der weitere Verlauf aussehen würde. Der erste Satz war ziemlich ausgeglichen, schlussendlich gewann aber doch Dressel E., Fletl A. konnte dafür den zweiten Satz für sich entscheiden. Dieses Match war von vielen Netzrollern von Dressel E. geprägt, was Fletl A. schon ein wenig fertig machte. Die beiden spielten bis zum fünften Satz, bei dem Fletl A. anfangs ordentlich zurück lag. Nach einer kurzen Aufholjagd war das Match jedoch schon vorbei. 2:3 für Dressel E.
Ein paar Matches mehr wären an diesem Tag definitiv drin gewesen, jedoch sollte es anscheinend einfach nicht sein. Damit war auch die zehnfache Siegessträhne von Fletl A. unterbrochen. Alle guten Dinge haben mal ein Ende.