Auch in unserem letzten Spiel der Meisterschaft 2014/15 wurde SSTO3 mit 2:6 geschlagen.
Bei den Heimischen spielten Jandl Stefan, Müller Bastian und Jandl Robert. Im Doppel versuchte sich zum letzten Mal Familie Jandl.
Die Kirchberger waren mit: Zoubek Manfred, Fitzka Richard und Wöber Anton vertreten. Das Doppel bestritten Zoubek M. und Fitzka R.
Da in den Osterferien in Kirchberg kein Training stattfand, wurde auf drei Tischen gleichzeitig gespielt.
Am ersten Tisch war Jandl St. mit Zoubek M. beschäftigt. Jandl St. wurde ein Opfer von Zoubek M. Noppenbelages auf der Rückhandseite, die dieser ständig zum Stören des Spieles einsetzte. Folge dessen wurde Spiel eins mit 1:3 verloren.
Der zweite Tisch war von Müller B. und Fitzka R. belegt. Unser Spieler fand leider keinen Weg um seinen Kontrahenten ins Straucheln zu bringen und verlor mit 0:3.
Tisch drei war für Jandl R. und Wöber A. reserviert. Hier konnte sich Jandl R. nach einem ausgeglichenem Match im fünften Satz durchsetzten.
Das Doppel wurde eine eindeutige Angelegenheit, aber diesmal für Stockerau! Jandl St. & Jandl R. harmonierten in diesem Match ausgesprochen gut und konnten sich über einen 3:0 Sieg freuen.
Danach wurden wieder aller drei Tische bespielt mit leider weniger Erfolg als in den vorangegangenen Matches.
Jandl St. musste sich Fitzka R. mit 1:3 geschlagen geben.
Jandl R. verzweifelte ebenfalls an der Noppe von Zoubek M. und verlor 0:3.
Müller B. konnte gegen Wöber A. nicht punkten und auch er verlor 0:3.
Da es „erst“ 5:2 für Kirchberg stand, musste noch Spiel sieben ausgetragen werden.
Hier hatten Jandl R. und Fitzka R. die Ehre. Der Stockerauer Spieler konnte zwar den ersten Satz für sich entscheiden, wurde aber in den darauffolgenden knapp aber doch geschlagen.
Somit war das Endergebnis mit 6:2 amtlich und die Mannschaft aus Stockerau machte sich auf den Heimweg um in der eigenen Halle noch ein paar Runden zu spielen.
SSTO3 hat in dieser Meisterschaft gelernt zu verlieren, denn die Erfolge waren dünn gesät. Mich als Mannschaftsführer freut es daher besonders, das das Engagement und die Trainingsbereitschaft bei (fast) allen Spielern vorbildlich ist. Auch Cirka Felix, der nach seinem Sportunfall eine längere Pause einlegen muß, bastelt schon an seinem Comeback denn er wurde schon in der Halle gesehen und es juckt ihn schon gewaltig in der Schlägerhand :).
Jetzt darf ich mich noch bei allen Mannschaftskollegen für ihre Einsatzbereitschaft bedanken. Besonders bei Bischinger Franz, der uns als Retter in der Not des öfteren zur Seite stand und uns immer eine moralische Stütze war. Nicht vergessen darf ich natürlich unseren Verein, der es uns erst ermöglicht hat in der Meisterschaft anzutreten und allen Spielern, die uns immer mit Rat und Tat zur Verfügung standen. Last but not least geht mein Dank an unsere treuen Fans die uns bei Heimmatches die Daumen gedrückt haben.
Nun ist Schluss mit dem „Geschreibe“ und ich wünsche allen, die diese Zeilen lesen
FROHE OSTERN
Dass ihr einiges dazu gelernt habt, ist nicht zu übersehen. Ihr seit um einiges besser geworden und das haben auch eure Gegner zu spüren bekommen. Immerhin habt ihr in der Rückrunde einige Matches gewonnen 🙂 Wenn ihr noch ein Jahr in der 2. Klasse bleiben würdet, würde das sicher besser laufen, ihr habt gezeigt, dass ihr definitiv mit den anderen Mannschaften mithalten könnt. Mal sehen, was die nächste Saison so bringt …