24. April 2016 – 4. Riha Open in der WSA

Am Sonntag stürzten sich die vier Stockerauer Spieler Jandl Robert, Jandl Stefan, Fletl Alexander und Storkan Denise auf das wahrscheinlich letzte Turnier in der WSA. Da der erste für uns interessante Bewerb erst um 9:30 los ging, konnten wir sogar davor noch brav dem Wahllokal einen Besuch abstatten.

Der 1150er Bewerb startete pünktlich um 9:30, wo Robert, Stefan und Alex auf Gegner trafen, die ihnen großteils nicht bekannt waren. Wozu fährt man denn sonst extra nach Schwechat? 😉 Für die Jandl Family sah die Vorrunde leider nicht so rosig aus, trotzdem konnten beide drei Matches austragen, bei denen sie Erfahrungen sammeln konnten.

Etwas besser sah es hingegen bei Alex aus, der die Vorrunde als Gruppenzweiter abschloss. Das eine verlorene Match hätte er auch gewinnen können, aber es kostete ihm nicht den Aufstieg in die nächste Runde. Dort spielte er souverän weiter und kämpfte sich ins Halbfinale durch. Da sich der Bewerb in die länge zog und auch noch stattfand, als andere Bewerbe anfingen, an denen er aktiv beteiligt war, gab es ein paar Unklarheiten, welches Match denn jetzt zu welchem Bewerb gehörte. Das stand zwar immer klein auf dem Spielzettel oben, aber da kam man auch erst später drauf 😉

Wie dem auch sei, Alex verlor daraufhin ein paar Matches, unter anderem auch das Halbfinalspiel und – wie er glaubte – auch das um den dritten Platz. Dem war aber nicht so, da war die Freude umso größer, als er doch noch um einen Pokal spielen durfte. Völlig motiviert zeigte sich der Stockerauer Spieler von seiner besten Seite und holte sich den Sieg. Der heißersehnte dritte Platz war endlich da!

Um 11:30 startete dann das Doppel bis 2000 Punkte. Der Start war für beide genannten Mannschaften gut. Denise und Alex hatten in der ersten Runde das Glück gegen zwei unerfahrene Spieler zu spielen und holten sich locker den Sieg. Robert musste sich mit seinem Partner Schallock Felix aus Langenzersdorf schon mehr anstrengen, dies wurde aber auch belohnt! Für die beiden ging es dann sogar noch eine Runde weiter, erst im Halbfinale zogen sie den Kürzeren. Chance auf den 3. Platz blieb aber bestehen, den sie auch bekamen, als die Gegner nicht zum Match erschienen. Robert war traurig darüber, aber wir waren uns sicher, dass sie auch das Match gewonnen hätten. Für Alex und Denise war die Reise leider schon beim zweiten Match zu Ende (die Gegner waren aber auch die Sieger vom Doppel-Bewerb!).

Weiter ging der Spaß mit dem 750er Bewerb, der für alle Beteiligten gleich ausging. Stefan, Robert und Denise schafften jeweils einen Sieg und konnten sich das Weiterkommen somit abschminken. Zufrieden waren alle drei nicht wirklich mit ihrer Leistung. Lustig war, dass alle einen Langenzersdorfer in ihrer Gruppe hatten und somit auf alte Bekannte stießen. Robert musste uns leider anschließend verlassen, ganz stolz mit seinem Doppel-Pokal in der Hand, und ließ seine wenig motivierten Kollegen zurück. Vorher hatte er aber noch mit Denise dem Buffet einen Besuch abgestatten 😉

Alex startete ziemlich zeitgleich in den 1350er Bewerb. Wie bereits erwähnt, lief es auch bei ihm nicht mehr so gut. Ein Sieg schaute noch heraus, genauso lief es im 1550er Bewerb. Hier muss man aber erwähnen, dass er sich gegen sehr gute Spieler gut geschlagen hat! Stefan und Denise statteten dem 950er Bewerb noch einen kurzen Besuch ab, leider mehr schlecht als recht.

Somit neigte sich auch dieser Turniertag dem Ende zu und wir sagte der WSA traurig auf Nimmerwiedersehen.

(D. Storkan)

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