Zeitig in der Früh begannen wir heuer wieder mit dem Aufbau vom Zelt, was den ganzen Vormittag in Anspruch nahm. Man merkte aber schon, dass das im Gegensatz zu den vorigen Jahren echt flott ging. Da wir bereits am Donnerstag voll im Einsatz waren, konnten wir uns am Freitag einiges ersparen. Sehr positiv war, dass uns der Regen wenigstens bis um 21 Uhr verschonte.
Bis zu MIttag schafften wir es außerdem die Tische und Bänke aufzustellen und die Lichter waren auch bald aufgehängt, alles während ein MP3 Player ein paar Liedchen trällerte. Die Schnitzel panierten wir dieses Jahr wieder selber, dafür stellte sich diesmal ein Team aus lauter Damen zur Verfügung.
Bis am Abend waren alle voll im Einsatz, wo es dann eine kurze Besprechung gab, um Unklarheiten am Tag es Geschehens zu verhindern. Zwar arbeiteten wir wieder bis in die Dunkelheit hinein, aber wenigstens war jeder locker drauf und niemand gestresst, sodass wir später zufrieden den Zeltplatz verlassen konnte.
(D. Storkan)
