Sportlich wie wir sind, beschränken wir uns nicht nur aufs Tischtennisspielen. Also kam die Idee eines Skitags! Alex, Robert, Denise, David, Fabian und Lorenz nahmen Stuhleck in Angriff, während sich Marlies und Günter bei der Superliga vergnügten.
Das Wetter war traumhaft, der Schnee auch noch ganz okay, somit stand einem tollen Tag nichts im Wege. Ganz ohne Stürze und Verletzungen kamen wir nicht davon … Stuhleck bat wirklich viel Action: Speedstrecke, Fun Park, Mega-Schanze, Torlauf, tolle Pisten … und wir probierten natürlich alles aus 🙂
Lorenz hatte grundsätzlich Probleme mit seinen Ski, da die Bindung immer aufging. Deswegen war er derjenige, der am öftersten im Schnee lag. Davon ließ er sich aber nicht irritieren, er fuhr motiviert bis zum Schluss weiter.
David verbuchte nur einen Sturz, nämlich von einer Mega-Schanze. Hut ab, dass Lorenz und er sich getraut haben zu springen, leider legten beide eine Bruchlandung hin.
Fabian riss auch einen Stern, hat aber fast keiner mitbekommen 😉
Denise versuchte sich als einzige Snowboarderin am Torlauf, war aber keine gute Entscheidung, da schon sehr fette Spurrinnen waren. Ergebnis war eine umgefahrenes Tor.
Robert konnte bei einem flachen schmalen Stück nicht das Gleichgewicht halten und hatte Kollision mit einem Abgrenzungszaun.
Und zu guter Letzt: Alex legte noch eins obendrauf und den spektakulärsten Sturz des Tages hin. Er wollte am Ende nochmal wissen, wie die Speed-Strecke funktionierte. Kaum war er durchs Ziel gefahren, kippte er nach vorne, machte zwei Purzelbäume, rutschte, dann noch ein Purzelbaum. Alle waren geschockt und rannten schnell zu ihm. Alex brauchte eine Pause und humpelte mit kaputtem Knie und aufgeschürfter Wange zur nächsten Hütte.
Somit legten wir noch eine Pause ein, tranken schnell was und dann ging es schon ab zur Talstation. Es war auf jeden Fall ein sehr lustiger Tag, niemanden war fad und wir werden das auf jeden Fall nächstes Jahr wieder machen! Da die Mägen schon wieder knurrten machten wir bei der Hälfte des Heimwegs noch einen Abstecher zum Mci. Danach waren schon alle geschafft und froh, bald zu Hause zu sein.
(D. Storkan)
