Am Donnerstag, den 28. November 2013, machte sich SSTO4 auf den Weg nach Ziersdorf.
Die Mannschaft setzte sich aus Jandl Robert MF und Jandl Stefan zusammen. Für Müller Bastian, der krankheitsbedingt pausierte, konnte kein Ersatz gefunden werden. Im Doppel spielte daher das Familienteam.
Die Mannschaftsführerin aus Ziersdorf stellte folgende Mannschaft zusammen: Kienast Jakob, der sein Meisterschaftsdebüt feierte, Rath Franz und Zanitzer Gerhard. Das Doppel bestritten Kienast J. und Zanitzer G.
Die erste Partie bestritten Jandl St. und Kienast J. Der Stockerauer Spieler hatte gegen Kienast J. keine Probleme und ging siegreich mit 3:0 von der Platte.
Eine schwierigere Aufgabe wartete auf Jandl R., der gegen das sichere Spiel von Zanitzer G. nicht viel ausrichten konnte und er verlor 0:3.
Im Doppel wurden die Nerven der Stockerauer Mannschaft, Jandl St. und Jandl R. auf eine harte Probe gestellt. Der erste Satz ging knapp an SSTO4. Danach konnte jedoch die Mannschaft aus Ziersdorf, Kienast J. und Zanitzer G., zwei Sätze hintereinander für sich entscheiden. Der vierte Satz wurde wieder ein Erfolg für die Stockerauer, die sich mit 13:11 durchsetzen konnten. Der letzte und matchentscheidende Satz ging dann klar an SSTO4!
Nach dem Doppel stand es 2:2 und die Enzelpartien standen am Programm.
Jandl St. konnte im ersten Satz gegen Rath F. sein Spiel durchsetzten und gewann. Danach kam aber der Ziersdorfer Spieler in Fahrt und war in den nächsten drei Sätzen erfolgreich, wobei Jandl St. aber immer nur knapp das Nachsehen hatte.
Im sechsten Spiel dieses Abends trafen Jandl R. und Kienast J. aufeinander. Bei dieser Begegnung konnte sich der Stockerauer einen Punkt holen und es stand 3:3.
Die letzten beiden Matches bestritten Jandl R. gegen Rath F. (1:3) und Jandl St. gegen Zanitzer G. (0:3).
Damit stand der Sieger dieser Begegnung, Ziersdorf 2, mit 3:6 fest.
Obwohl unsere Mannschaft eine Niederlage hinnehmen musste, war die Moral nicht am Boden, denn Jandl St. und Jandl R. freuten sich über die 3 gewonnenen Matches und fuhren nicht mit leeren Taschen nach Hause.
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