Unser 2. Spiel führte uns nach Sierndorf. Unser Gegner spielte mit Stranzl Christopher, Mach Norbert und Auer Sebastian. Wir traten wieder mit Weber Günter, Wichtl Stefan und Reisinger Norbert an.
Nach kurzer Sightseeingtour von Günter und Stefan (die neue Halle ist noch von einer Baustelle umgeben) waren wir um 19:10 vor Ort. Nachdem wir uns die gelungene neue Halle angesehen hatten und etwas Smalltalk geführt haben begannen wir uns einzuspielen. Als Norbert ready war und Günter sich gerade mal 2 Minuten einspielte, wollte Mach Norbert schon beginnen, da es schon 19:40 war und 19:30 Spielbeginn ausgemacht war …🤐 Nach einigen (unnötigen) Diskussionen wollte mein Namensvetter aus Sierndorf sogar die erste Partie w.o. für den Gastgeber schreiben … Nachdem wir mit Sierndorf ja sonst immer gut auskommen und wir zum Tischtennis spielen dort waren ließen wir Stefan anfangen und Norbert spielte Günter ein.
Beim Match war dann wieder alles gut und Stefan mühte sich zum 3:1 Sieg gegen Sebastian!
Günter lieferte sich gegen Christopher einen harten Kampf, den er allerdings im Entscheidungssatz knapp verlor. Im Anschluss kam’s zum Duell Norbert gegen Norbert! Im Frühjahr konnte sich der Sierndorfer durchsetzen und auch diesmal schaute es für den heimischen nach 2:0 Satzführung gut aus. Der Stockerauer Bertl hatte massive Vorhand-Probleme und musste improvisieren: Er spielte fast ausschließlich mit der Rückhand und drehte tatsächlich noch das Match! Dass das Gebotene kein Augenschmaus war ist in Anbetracht des Sieges nicht so wichtig 😜!
Das Doppel wurde sicher gewonnen und wir führten 3:1!
Danach gewann Stefan 3:0 gegen Christopher und Norbert 3:1 gegen Sebastian. Günter wollte jetzt nicht ohne Sieg heimfahren und spielte wie so oft einen 5. Satz! Nachdem er wieder Schwankungen in seinem Spiel hatte, schwankte seine Leistung im Entscheidungssatz auf sensationell supergut und sein Gegner machte nur mehr einen einzigen Punkt!
Fazit: Nach Startschwierigkeiten waren wir letztendlich ungefährdet und fuhren einen klaren Sieg ein!
(N. Reisinger)