21. Jänner 2014 – Heimspiel SSTO2 gegen KIRC3 (2. DG/ 3. Runde, 1. Klasse n/m)

SSTO2 trat mit der gewöhnlichen Formation Fletl Alexander, Schindl Wolfgang, Storkan Denise und Fuchs Heinrich an.

Für Kirchberg spielten Würz Martin, Töpl Franz und Weixelbaum Alois.

Das erste Heimmatch der Saison begann wie gewohnt. Storkan D. spielte im ersten Match gegen Würz M., vollbrachte aber wenig gute Leistung und unterlag deshalb mit 0:3.

Währenddessen lieferte sich Schindl W. ein spannenderes Match mit Töpl F. Alle Sätze waren sehr ausgeglichen, jedoch endete die Begegnung mit 2:3 für Töpl F..

Danach sah es wieder ein bisschen besser aus. Fletl A. fegte Weixelbaum A. mit einem 3:0 vom Tisch und schien keine Probleme mit seinem Gegner zu haben.

Das Doppel bestritten Fletl A. und Fuchs H. gegen Töpl F. und Würz M.. Man muss sagen, dass die Doppel viel besser als im ersten Durchgang laufen. Und obwohl Stockerau 1:3 verloren hat, ist eine deutliche Verbesserung an den knappen Sätzen zu erkennen.

Noch während des Doppels wurde das Macht zwischen Storkan D. und Weixelbaum A. begonnen. So schnell wie es begonnen hatte, endete es auch, nämlich mit einem 0:3 für Weixelbaum A..

Das Zwischenergebnis war dann 1:4 für KIRC3. Etwas besser ging es dann weiter. Schindl W. knüpfte sich Würz M. vor. Das Match war geprägt von langen Ballwechsel und viel Aktion, wie wir es von dem Stockerauer Spieler gewohnt waren. Schindl W. holte mit 3:1 den Sieg.

Nun musste Fletl A. auch noch sein zweites Match spielen. Töpl F. schaffte es den Stockerauer ganz schön ins Schwitzen zu bringen. Fletl A. gab sein Bestes, konnte aber nur einen Satz für sich entscheiden.

Danach ging es noch bei einem Stand von 2:5 in die Verlängerung, wobei sich an dem Ergebnis nicht mehr viel änderte. Wolfgang S. hatte keine Probleme mit Weixelbaum A. und holte uns damit schnell einen Punkt.

Nun lag alles an Fletl A., welcher sich gegen Würz M. durchzusetzen versuchte. Das Match war im Großen und Ganzen sehr ausgeglichen und Flelt A. schaffte es wieder einen Satz zu ergattern, mehr war aber leider nicht drinnen.

Somit endete die Konfrontation mit 3:6 für Kirchberg.

-> Spielbericht

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